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Via Verde - Entdecken & Reisen Wandern und Träumen am Horn von Afrika

Auf eine jahrhundertealte und bewegte Kultur zurückblickend, zeigt uns Äthiopien mit seinen schroffen Hochgebirgslandschaften ein ganz anderes Bild von Afrika als das weithin gewohnte. Der Tourismus nach Äthiopien beginnt, sich zu entwickeln: Immer mehr Reiseveranstalter bieten Touren zum Horn von Afrika an. Aber noch immer versuchen nur wenige, das Land ökotouristisch zu bereisen - trotz vieler neuer Angebote. Die Bonner Agentur Via Verde möchte das ändern und bietet ab Herbst 2015 eine 18-tägige ökotouristische Äthiopienreise an.

 

„Uralte Kulturstätten, unregelmäßige Hochgebirgskämme und unglaublich schöne Landschaften machen die Tour zu einem nachhaltigen Erlebnis“, schwärmt Via Verde-Reiseleiter Christian Sefrin. Der 30-jährige bringt eine für sein Alter ungewöhnlich lange und intensive Äthiopien-Erfahrung mit: Von 2008 bis 2014 arbeitete der Geograf unter anderem als Ökotourismus-Experte für den deutschen Naturschutzbund (NABU) in Südwestäthiopien und am Tanasee. Die 18-tägige Erkundungstour, die er mit dem Reiseveranstalter Via Verde aus Bonn anbietet, führt durch den nördlichen Teil Äthiopiens, und zwar „fernab ausgetretener Touristenpfade“, verspricht Sefrin. „Ich möchte unseren Reisegästen einen besonders authentischen Zugang zu Land und Leuten verschaffen.“ Dabei werde auf den ökologischen Fußabdruck geachtet.

 

Weite Ausblicke, tiefe Eindrücke

 

Die Reise führt über das Menz Guassa-Hochplateau und durch die Lasta-Berge bei Lalibela, enthält Streifzüge durch die Gehöfte äthiopischer Bauern und eine besonders bunte und aufregende Naturlandschaft. Unterwegs gibt es Blutbrustpaviane, den äthiopischen Wolf und andere Bergbewohner zu sehen. In der alten Kaiserstadt Ankober übernachten die Reisenden in einem Nachbau des einstigen Kaiserpalastes, wo weite Ausblicke in die Tiefländer Ostäthiopiens locken. In der Pilgerstadt Lalibela erhalten Interessierte viele Einblicke in die christlich-orthodoxe Religion Äthiopiens. In den Wäldern der Zege-Halbinsel kann man die Vielfalt des äthiopischen Kaffeeanbaus erleben. Am Tanasee, dem höchstgelegenen See Afrikas, steht der Besuch von Inselklöstern auf dem Programm. Der See ist die Quelle des Blauen Nils, der sich im Sudan mit dem Weißen Nil zum längsten Fluss der Erde vereint. „Noch immer wirft Äthiopien diesen dunklen Schatten von Armut und Hunger voraus, der dem Land von vielen Medien immer wieder angedichtet wird. Doch dieses Land ist viel mehr als das. Seine Landschaften und seine Natur sind einzigartig, genauso wie seine Geschichte und seine Menschen“, betont Christian Sefrin. „Während meiner Aufenthalte in Äthiopien habe ich viel über mich und die Welt gelernt – und verstanden.“

 

Mehr Infos zum Reiseverlauf gibt es bei Via Verde – Entdecken und Reisen, Paul-Kemp-Str. 2A, 53173 Bonn. Tel.: +49 (0)228 92616390 , E-Mail: reisen@viaver.de oder online unter www.via-verde-reisen.de/reiseland/aethiopien.